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08 Jul 2024

Die Verschmelzung von Technologie: KI, Web3 und Krypto

In dieser Ausgabe unseres Newsletters werfen wir einen Blick auf die neuesten Entwicklungen und Trends in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Web3 und Krypto. Wir beleuchten die Risiken und Chancen von Schatten-KI, zeigen auf, wie Crypto-Miner vom Boom der KI profitieren und erfahren und wie die Europäische Kommission gegen Meta vorgeht. Zudem wird untersucht, wie die neuen IRS-Vorschriften für Krypto-Plattformen die Branche beeinflussen. Diese Ausgabe unseres Newsletters bietet Ihnen wieder einen spannenden Einblick in die Verschmelzung traditioneller und digitaler Welten und wie technologische Fortschritte unsere Art zu leben und zu arbeiten verändern wird.

Schatten-KI wird schlimmer als Schatten-IT

Mit der zunehmenden Nutzung von Künstlicher Intelligenz stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Schatten-KI, ähnlich der bereits bekannten Schatten-IT, kann erhebliche Sicherheitsrisiken bergen, wenn KI-Anwendungen unkontrolliert und nicht überwacht eingesetzt werden. Dieser Beitrag beleuchtet konkrete Fälle, in denen Schatten-KI zu Problemen führte, und bietet wertvolle Strategien, um diese Risiken zu minimieren und die Integrität von Daten und Systemen zu sichern.

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Crypto-Miner profitieren vom KI-Boom

Der steigende Bedarf an Rechenleistung für KI-Anwendungen wie ChatGPT hat eine neue Dynamik im Krypto-Mining geschaffen. Crypto-Miner nutzen ihre leistungsstarken Systeme und günstige Energiequellen, um den wachsenden Bedarf an Rechenleistung zu decken. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Deal zwischen CoreWeave und Core Scientific im Wert von 3,5 Milliarden Dollar. Der Artikel zeigt, wie diese Synergie zwischen Krypto-Mining und KI das Wachstum beider Branchen fördert und neue wirtschaftliche Möglichkeiten schafft.

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Europäische Kommission gegen Meta: Verstoß gegen das EU-Digitalgesetz

Meta steht im Zentrum einer Untersuchung der Europäischen Kommission wegen angeblicher Verstöße gegen das EU-Digitalgesetz. Nutzer wurden gezwungen, entweder für werbefreie Dienste auf Facebook und Instagram zu zahlen oder ihre persönlichen Daten für Werbezwecke freizugeben. Diese Praxis könnte Meta eine Strafe von bis zu 13,5 Milliarden Dollar einbringen. Der Bericht untersucht die rechtlichen Implikationen und die möglichen Auswirkungen auf die Geschäftspraktiken von Meta sowie auf die Datenschutzstandards in der EU.

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Dezentralisierte Finanzen treffen auf zentrale Steuerberichterstattung

Neue Steuerregelungen der IRS verlangen, dass Krypto-Plattformen ab 2026 Transaktionen melden, um Steuerhinterziehung zu verhindern. Plattformen, die keine Vermögenswerte selbst halten, sind von dieser Regelung ausgenommen. Der Artikel bietet eine detaillierte Analyse der neuen Vorschriften, ihre Auswirkungen auf die Krypto-Industrie und wie Unternehmen sich vorbereiten können, um Compliance sicherzustellen und gleichzeitig die Integrität des dezentralen Finanzwesens zu bewahren.

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