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02 Jun 2025

3D ohne Brille, digitale Geister und sprechende Assistenten: Zwischen Innovation und Identitätsfragen

Diese Woche werfen wir einen Blick auf die neuesten Entwicklungen der 3D-Technologie und wie sie Marketing & Sales, Gaming und soziale Interaktionen verändern – ganz ohne Brille, einfach über den Browser. Außerdem geht es um digitale Identitäten im Metaverse, um den Medienwandel im Zeitalter der KI sowie um neue Interfaces, die unseren Alltag zunehmend sprachgesteuert machen. Das wöchentliche Tech-Update von OVRLAY - aktuell, komprimiert, relevant.

Der 3D Durchbruch – ohne Brille, einfach über den Browser

3D-Displays feiern ihren Durchbruch – ganz ohne besondere Hardware- oder Plattformanforderungen. Möglich machen das neue Browser-, Software- und Hardware-Technologien, bspw. von Leia Inc., die Eye-Tracking, lentikulare Linsen und KI-gestützte Bewegungsvorhersage kombinieren. Vor allem Gaming-Hardware setzt auf diesen Effekt, doch auch Anwendungen wie Videoanrufe oder die Umwandlung von 2D-Inhalten in 3D sind ein wesentlicher Teil der Entwicklung. Diese neue Generation von 3D-Technologien werden der 3D-Revolution einen weiteren Booster bringen.

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Das Zeitalter der digitalen Geister – verlieren wir die Realität an das Metaverse?

Mit dem Aufstieg des Metaverse und virtueller Gaming-Plattformen verschwimmen die Grenzen zwischen physischer und digitaler Existenz. Die virtuellen Welten versprechen Kreativität, soziale Nähe und neue wirtschaftliche Modelle. Gleichzeitig wachsen jedoch die Risiken: Identitätsverlust, Realitätsflucht und datengetriebene Kontrolle. Dieser Beitrag beleuchtet die ambivalente Entwicklung einer Welt, in der digitale Präsenz zunehmend wichtiger wird als physische Erfahrung – und fragt, wie wir dabei unsere Menschlichkeit bewahren können.

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New York Times lizenziert Inhalte an Amazon für KI-Nutzung

Die New York Times hat ihren ersten Lizenzdeal mit einem Tech-Konzern abgeschlossen – und erlaubt Amazon, redaktionelle Inhalte für KI-Trainings und Plattformintegration zu nutzen. Artikel, Rezepte und Sportinhalte sollen u.a. in Alexa-Geräten erscheinen. Diese Entscheidung markiert einen Wandel: Selbst traditionsreiche Medienhäuser suchen neue Wege, im KI-Zeitalter relevant zu bleiben – auch wenn damit Abhängigkeiten und neue Fragen zur Datenhoheit entstehen.

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Claude spricht jetzt – und kennt deinen Kalender

Anthropic hat seinen KI-Assistenten Claude mit einer neuen Sprachfunktion für Mobilgeräte ausgestattet. Nutzer:innen können jetzt nicht nur tippen, sondern mit Claude sprechen, sich Zusammenfassungen vorlesen lassen und auf Google-Dienste wie Mail, Docs oder Kalender zugreifen. Die nahtlose Verbindung zwischen Sprache und Daten zeigt, wie sich digitale Assistenten immer tiefer in unseren Alltag integrieren – leise, aber wirkungsvoll.

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Was ist noch passiert?

  • Snorkel AI sammelt 100 Millionen Dollar ein, um Unternehmen bei der Bewertung von KI-Modellen zu unterstützen – ein Zeichen dafür, dass die Qualitätssicherung von KI zunehmend wichtiger wird.

  • Google setzt auf ""AI Mode"", um dem wachsenden Einfluss KI-gestützter Suchalternativen entgegenzuwirken – eine neue Strategie im Rennen um die digitale Aufmerksamkeit.


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